Kurzum, dein Kind verschließt sich bei Problemen und hat aus deiner Sicht einen Mangel an Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen.

Vielleicht siehst du täglich, wie dein Kind auf unterschiedliche Weise leidet..

Es gibt Tage, an denen dein Kind nach Hause kommt und du die Unsicherheit in seinen Augen siehst. Die kleinen Schultern scheinen schwer belastet von Selbstzweifeln und Ängsten, die es noch nicht in Worte fassen kann.

Beim Abendessen erzählt es nur zögerlich von den Erlebnissen des Tages, und du spürst, dass es ihm schwerfällt, über seine Gefühle zu sprechen. Diese kostbaren Momente, in denen du ihm helfen könntest, vergehen ungenutzt, weil die richtigen Werkzeuge fehlen, um seine inneren Kämpfe zu verstehen und zu lösen.

Du fragst dich: "So soll es jetzt aufwachsen?"

In solchen Momenten fühlst du dich hilflos und frustriert, weil du deinem Kind Unterstützung bieten willst, die es braucht. Du bist besorgt, weil du weißt, dass sich diese Unsicherheiten können sich tief in sein Selbstbewusstsein eingraben und langfristige Auswirkungen auf seine Entwicklung haben können.

Wenn sich dein Kind nach einem schlechten Schultag mit seinen Probleme zurückzieht, kann es sein Selbstbewusstsein schwächen und  es daran hindern, gesunde Wege zu finden, mit Herausforderungen umzugehen.. 

Wenn es plötzlich starke Emotionen wie Wut oder Traurigkeit zeigt und diese nicht versteht, kann es frustriert und in einem innerlichen Konflikt sein. Das kann seine Fähigkeit beeinträchtigen, Freundschaften zu schließen und eine gesunde Beziehung zu sich selbst aufzubauen.

Du willst deinem Kind zeigen, wie wundervoll es ist.

In solchen Momenten möchtest du ihm zeigen, dass es immer auf deine Unterstützung vertrauen kann und es kraftvolle Wege gibt, damit umzugehen. Du möchtest es daran erinnern, wie viele Wunder in ihm liegen.

Genau aus diesem Grund wurde dieses Journal entwickelt.

Unsere Kinder werden, während sie älter werden, allen möglichen Situationen und Herausforderungen ausgesetzt, die sie und die Art, wie sie über sich denken herausfordern.

Wir müssen ihnen Wege geben mit diesen Situationen umzugehen, damit sie ihr Selbstvertrauen nicht negativ beeinflussen.

3 wertvolle Gewohnheiten, die so Vieles verändern werden.

Doch wie machen wir das?

Indem wir gemeinsam positive Routinen aufbauen.

Die erste dieser Routinen ist das Üben von Dankbarkeit. 😌 Es erlaubt uns, Dinge in Perspektive zu setzen. Nur weil jemand gemein zu mir war, bedeutet das nicht, dass ich traurig sein muss. Ich habe immer noch eine tolle Familie, habe etwas Leckeres gegessen und mein Haustier hat mich lieb. Das Leben ist immer noch schön und ich bin gut, genau so, wie ich bin!

Die zweite is es, das Tagebuch zu nutzen, um Gefühle auszudrücken und zu reflektieren. Dabei wirst du sehen, wie sich dein Kind plötzlich öffnet und wie Fragen, wie: „Was mir heute Schönes passiert ist?“, wundervolle und lustige Geschichten anregen.

Und wie das Beschreiben von Gefühlen, Unsicherheiten oder Ängste enthüllt, bei denen die Eltern ihrem Kind Sicherheit schenken können.😌

Die dritte ist es, in nur 5 Minuten täglich positive Glaubenssätze zu entwickeln. Die hilft dabei, das Denken von "ich kann das nicht" zu "ich kann es vielleicht NOCH nicht, aber ich kann es lernen, wenn ich mit Freude dabei bin" zu ändern.

Und das Tolle ist, je mehr man diese Gewohnheit aufbaut, desto widerstandsfähiger wird das Kind. Als ob man einen Muskel von klein auf trainiert. 

Eine Reise, für die dein Kind dir danken wird.